Yager

Was ist die Yagertherapie? ( sprich Jägertherapie )

Die Methode der Yager-Code oder die Yagertherapie wurde von Prof. Dr. Edwin K. Yager ( Kalifornien, USA, ✝︎ 2019 ) 1974 entwickelt. Zu diesem Zeitpunkt wurde sie noch als Subliminal-Therapie bezeichnet.

Die Yager-Therapie ist eine recht einfache und wirksame Methode, um den Menschen effektiv und nachhaltig zu helfen. Die Wirksamkeit der Yager-Therapie wurde in einer amerikanischen Studie nachgewiesen. 

Der Therapeut weiß, dass alles Notwendige für die Therapie im Klienten verankert ist. Mit dem Wissen, dass der Klient alles weiß, arbeitet der Therapeut.
Wenn Sie überlegen, dann haben alle Menschen mit Krankheiten gewisse schwere Zeiten durchlebt. Dieses Durchleben erzeugt Konditionen, die durch einzelne Erlebnisse, die Teile genannt werden entstehen. Die Gesamtheit der Konditionen, das ist unsere Prägung. In Anbetracht dessen, dass alle “Krankheiten” eine psychische Ursache haben, können diese Ursachen, Teile, vom höheren Selbst aufgelöst werden. Diese höhere Selbst oder Überbewusstsein wird, damit es neutraler verstanden werden kann, als Zentrum bezeichnet.

Der Therapeut tritt mit dem Zentrum des Klienten in Kommunikation. Das Zentrum wiederum hat keine Sprache, um dem Therapeuten zu antworten. Das Zentrum selbst steht mit dem Bewusstsein des Klienten in Kommunikation. Der Klient wiederum kann die Antwort des Zentrums empfangen und dem Therapeuten mitteilen. Nun kann der Therapeut mit einer Fragetechnik bezüglich der Kliententhematik arbeiten. Das Zentrum weiß um die Konditionen, Teile und kann diese rekonditionieren, das heißt auf einen Status bringen, der dem jetzigen Leben dienlich ist und somit kein Hindernis mehr ist. Das Ergebnis ist ein Prozess, der zur Genesung führen kann.

Therapeuten können mit Störungsbildern wie chronische Schmerzen, Zwangserkrankungen, stoffgebundene bzw. nicht stoffgebunden Süchten arbeiten. Auch bipolare Störungen, dissoziative Störungen oder Persönlichkeitsstörungen aller Art können bearbeitet werden. Auch mit Schwangeren und mit anderen Patienten, denen eine emotional aufwühlende Therapie nicht zugemutet werden kann, ist die Arbeit möglich. Selbst Patienten und Klienten, die nicht über ihr Probleme sprechen können oder dürfen, kann geholfen werden.

In einem eingehenden Anamnesegespräch teilt der Klient dem Therapeuten seine Themen mit, damit der Therapeut sich ein Bild von der Situation des Klienten machen kann.

Einige Beispiele für Funktionsstörungen, die als Folge von Konditionierungen auftreten können, sind nachfolgend aufgeführt. Die Aufdeckung der ursprünglichen Ursache und die Rekonditionierung des noch andauernden Einflusses sind wahrscheinlich bei jedem dieser
Beispiele möglich:

Ängste

  • Phobien
  • Panikattacken
  • Generalisierte Angst

Dental

  • Zahnarztphobie
  • Bruxismus

Dermatologisch

  • Psoriasis
  • Urtikaria/Nesselaus- schlag
  • Neurodermitis
  • Warzen

Essstörungen

  • Anorexie
  • Adipositas
  • Bulemie

Gynäkologisch

  • Menstruations- störungen
  • Vulvodynie
  • Scheidenkrampf
  • Schwangerschafts- übelkeit
  • Geburtsvorbereitung
  • Unerfüllter Kinderwunsch

HNO

  • Tinnitus
  • Hörsturz
  • Misophonie

Neurologisch

  • Chronische Verspannung
  • Missempfindungen
  • Verlorenes Körpergefühl
  • Schwindel
  • Kapaltunnelsyndrom
  • Lähmungser- scheinungen

Schlafstörungen

  • Einschlafstörung
  • Durchschlafstörung
  • Frühmorgentliches Erwachen

Sexuelle Störungen

  • Schmerzhafter Geschlechtsverkehr
  • Verlust der Libido
  • Erektionsstörungen
  • Orgasmusstörungen
  • Vorzeitige Ejakulation
  • Vaginismus

Süchte (nicht chemisch)

  • Spielsucht
  • Sexsucht
  • Abhängigkeit in Beziehungen
  • Hörigkeit

Schulisch

  • Störung der Konzentration
  • Lernstörungen
  • Legasthenie
  • Dyskalkulie
  • ADHS
  • Prüfungsängste

Selbstbild

  • Selbstbewusstsein
  • Selbstvertrauen
  • Selbstwertgefühl

Sehstörungen

  • Verminderte Sehschärfe
  • Gesichtsfeldein- schränkungen
  • Augenflimmern

Urologische Probleme

  • Chronische Blasenentzündung
  • Inkontinenz
  • Prostata

Atemwegserkrankung

  • Nebenhöhlenent- zündung
  • Ständiger Schnupfen
  • Atemnot
  • Asthma

Depression/Stimmung

  • Pathologische Trauer
  • Leichte und schwere Depression
  • Postnatale Depression

Dissoziative Störungen

  • Dissoziative Identitätsstörung
  • Bewusstseinseinen- gung

Gastrointestinal

  • Verdauungsbe- schwerden
  • Magengeschwüre
  • Reizdarmsyndrom

Heilung

  • Offenes Bein, nicht heilende Wunde
  • Op-Vorbereitung
  • Bakerzyste

Kardiologisch

  • Bluthochdruck
  • Herzrasen
  • Herzrhythmus- störungen

Orthopädische Beschwerden

  • Bewegungseinschränkungen
  • Schulter, Heft und Kniebeschwerden
  • HWS-, BWS-Blockade
  • Verspannungen
  • Tennisarm
  • Golfarm
  • Ischiasschmerzen

Schmerzen

  • Spannungskopf- schmerz
  • Migräne
  • Rückenbeschwerden
  • Organisch verursachter Schmerz
  • Phantomschmerzen

Traumatisierungen

  • PTBS

Süchte (chemisch)

  • Nikotin
  • Alkohol
  • Medikamente
  • Straßendrogen

Verhalten

  • Negative Angewohnheiten
  • Nägelkauen
  • Ticks
  • Trichotillomanie
  • Selbstzerstörerisches Verhalten

Sprache

  • Stottern
  • Stammeln
  • Mutismus
  • Beschleunigte Sprache
  • Desorganisierte Sprache

Sonstiges

  • Wut, Hass
  • Katastrophen- gedanken
  • Beziehungskonflikt
  • Berufliche Blockade
  • Sportliche Blockaden
  • Hand- oder Körperschweiß

Was noch?

  • Demenz

Was ist zudem möglich? Alles, was Sie sich vorstellen können, wenn es einen Realitätsbezug hat. Gehen Sie in Kontakt; rufen Sie an oder schreiben eine Mail. Nur redenden Menschen kann geholfen werden.

Als Selbstzahler haben Sie den Vorteil, dass eine Antragstellung nicht erforderlich ist und Sie kurzfristig beginnen können. Es entstehen Ihnen keine Nachteile im Berufsfeld oder beim Abschluss von Versicherungen.


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