Harmonie ein Grundbedürfnis

Der Wunsch nach Harmonie entspringt unserer Sehnsucht.

Harmonie gehört neben Essen und Trinken, Sicherheit, Fühlen und Dominanz zu unseren Grundbedürfnissen. Sie ist, bezogen auf den Menschen das ausgewogene Verhältnis zwischen Körper, Geist und Seele, innerlich, auf sich selbst bezogen betrachtet. Äußerlich betrachtet, das ausgewogene Verhältnis zwischenmenschlicher Beziehungen, und, oder Dingen. Voraussetzung für äußerliche Harmonie ist die innere Harmonie. Von daher gilt der Grundsatz, wenn der Mensch in Harmonie kommen möchte, macht es Sinn erst im Innen zu schauen. Was ist sein Anteil daran, an dem, was ihm nicht gefällt, oder ihm widerfährt? Wo oder wie würdigt der Mensch sich selbst nicht?

Der gesund auf die Welt kommende Säugling ist in Harmonie.

Er spürt seinen Lebenswillen und macht ungeniert kund, wenn es gilt, ein Bedürfnis zu stillen. Die Unschuld spüren, die Ursprünglichkeit spüren, Neugierde spüren, Liebe spüren und die Symbiose mit Mama und Papa.

Der Mensch ist ein sekundärer Nestflüchter.

Er wird unreif geboren. In den ersten 18 bis 24 Monaten ist die Beziehung zwischen Kind und Eltern, speziell Mutter, symbiotisch ( „sym“ = zusammen, „bios“ = leben ). Das bedeutet, das Kind hat noch keine Ich-Identifikation und definiert sich von daher als „eins“ mit der Mutter. Das heißt, alle Bedürfnisse werden selbstverständlich von der Mutter wahrgenommen und erfüllt. Das Kind ist in Harmonie.

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Heilpraktiker Psychotherapie
Analytische Gestalttherapie,
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